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Auszug aus der Ansprache von Magdalena Schmoll
anlässlich der Vorstellung des Buches:„Kenderzick op de Schäl Sick“
von Ursula Küppers am 15.11.1995
Es muss 1986 oder 87 gewesen sein, als der Ramersdorfer Künstler Karl Schollmayer
mit seinen
Töchtern Uschi und Evi auf die Idee kamen, Grafikerin Ursula Küppers in den Fingern, die zusammengetragenen Reime auch mit Bildern graphisch in Szene zu setzen. So entstanden dann in lockerer Folge die Zeichnungen und Textillustrationen. Ich war so begeistert davon, dass ich Kontakt mit Ursula Küppers aufnahm und fragte, ob sie mit einer Veröffentlichung für unsere Ramersdorfer und Küdinghovener Bürger einverstanden sei. Ja, gerne, wenn ich mich darum kümmern wolle. Ja. Das wollte ich…
Die Reihenfolge der Bilder entspricht dem Jahreslauf.
Sie fangen an mit „Prost Neujohr“ und
hören auf mit
„Am Weihnachtsbaume hängt 'ne Pflaume“.
Zeitlich ist das Buch klar begrenzt: 1946 bis 1956. Bemerkenswert ist das Bestreben der Künstlerischen zur authentischen Darstellung. Was mich an dem Buch am meisten fasziniert, ist der von ersten bis zur
letzten Seite herrschende
Humor, der meist in Spottlieder und Trotz der vielen konkreten Lokalbezüge sind die wiedergegebenen „Leedsche, Sprüch on Spellche“
fest eingebunden in die allgemeine |
Die Redaktion dankt : Ulla Küppers, Magdalena Schmoll, Josef Arenz und dem singenden Parkettlegermeister Matthias Wessel |