Die Sonne versinkt
es dunkelt die Nacht,
der Schmerz in ihm rinnt,
der mutlos ihn macht.

    
  Nachtschwarze Wolken
durchzieh´n  sein  Gemüt,
Schatten verfolgen
was gestern  geblüht.
  
Alleine gelassen
nichts kümmert ihn noch,
er fühlt sich  verlassen,
so fremd ist der Ort!
    
    Die Kraft schon verlässt ihn,
wo findet er Halt....
er strauchelt und fällt hin
verkümmert im Wald.
 
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